Die Geschichte von Indra - Valento | Stellenangebote Bau & Technik

Die Geschichte von Indra

Indra van Oppen

Bevor sie letztes Jahr zu Valento kam, hat Indra 3 Jahre lang in Australien gearbeitet und ist dort herumgereist. Indra absolvierte eine Ausbildung als Mechaniker und sammelte auch entsprechende Berufserfahrung in Australien. Aufgrund der Corona-Krise musste er schließlich - früher als ursprünglich geplant - in die Niederlande zurückkehren. Nach seiner Rückkehr in die Niederlande war er auf der Suche nach einer Stelle im Maschinenbau als Mechaniker, und so nahmen wir Kontakt mit Indra auf, der schließlich bei Valento als Mechaniker anfing. Über uns arbeitet er seit mehr als einem Jahr bei Facta in Nederweert, die ihn ab Januar nächsten Jahres direkt übernehmen und beschäftigen werden.

  1. Wie sind Sie mit Valento in Kontakt gekommen?

Als ich auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz war, konnte ich bald bei vielen Unternehmen ein Vorstellungsgespräch führen. Wegen des Mangels an technisch geschultem Personal konnte ich mich damals über eine Anstellung nicht beklagen. Und das zu einer Zeit, als es dem Arbeitsmarkt wegen Corona nicht gut ging. Valento war bei einem der Unternehmen, bei denen ich mich damals beworben habe, als Vermittler tätig. Leider war die Stelle, auf die ich mich beworben hatte, bereits besetzt. Valento hat sich dann sofort auf die Suche nach einer Alternative gemacht. Dank des umfangreichen Netzwerks meiner Kontaktperson Rachel Cleutjens konnten sie mir bald eine Alternative anbieten. So bin ich auf FACTA aufmerksam geworden und aufgrund meiner Berufserfahrung war die Wahl schnell getroffen. Seit über einem Jahr arbeite ich nun mit großer Freude hier.

  1. Was genau gehört zu Ihren Aufgaben bei FACTA?

Unter FACTA Ich arbeite als Service- und Wartungsingenieur unter anderem für Pumpen, Getriebe und Elektromotoren. Ich arbeite hauptsächlich in unserer Werkstatt in Nederweert. Sollte es jedoch zu Beanstandungen oder Störungen an einer unserer Maschinen kommen, fahren wir mit unserem Servicewagen zum Kunden, wo die Wartung vor Ort durchgeführt wird.

  1. Was macht Ihnen Freude an Ihrer Arbeit?

Es ist vor allem die Abwechslung, die mir gefällt. Es ist schön, ab und zu die Werkstatt verlassen zu können und zu einem Kunden zu gehen, um eine Störung zu beheben. Erst letzte Woche habe ich zum Beispiel mit einem Kollegen von FACTA Spijkenisse an einem Generator gearbeitet, der ausgerichtet werden musste. Wir mussten ihn dann an einen 12-Zylinder-Gasmotor anschließen, eine riesige Maschine mit einer Länge von über 8 Metern. Das war eine große Aufgabe, die viele Überstunden erforderte. Aber es war eine große Genugtuung für mich, diese Arbeit zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen.

  1. Wie war und ist der Kontakt zu Valento?

Ich habe den Kontakt mit Rachel als angenehm empfunden. Ich bin auch sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit, mit der administrative Probleme gelöst werden. Wenn zum Beispiel etwas mit der Gehaltsabrechnung nicht stimmt, wird es mit einem Anruf sofort behoben. Valento hat auch ihr Wort gehalten. Als ich unterschrieben habe, hieß es, dass ich nach einem Jahr von FACTA übernommen werden kann. Dieses Versprechen haben sie gehalten.

  1. Wir glauben an Erfolg durch Menschen, Wie stellen Sie sicher, dass Sie in Ihrem Berufsleben erfolgreich sind?

Man muss einfach man selbst sein und seinen Kollegen helfen.
Letztendlich ist man ein Team und muss es gemeinsam machen; umgekehrt würde ich mich auch gerne von einem Kollegen beraten lassen. In unserem Beruf hat man es mit Handwerk zu tun, und praktische Arbeit liegt in unserer DNA, und durch den Austausch von Wissen werden wir letztlich alle besser.

 

Ein Porträt von Indra van Oppen